Wie lassen sich Verdauungsstörungen und Darmprobleme mit Herbal-Produkten lindern?
In dieser Zeit nach den Ferien sind Verdauungs- und Dickdarmstörungen häufigere Gesundheitsprobleme als gewöhnlich.
Weltweit betreffen sie eine große Zahl von Menschen.
In Frankreich wurden 2017 bzw. 2021 zwei Studien von der durchgeführtIFOP zeigen, dass der Prozentsatz der Personen, die von Verdauungsproblemen betroffen sind, konstant bleibt: er geht von 48 % auf 45 %.
Darüber hinaus unterscheiden Wissenschaftler mehrere Arten von Verdauungsproblemen und vielschichtige Ursachen.
Meistens sind diese Störungen gutartig, erweisen sich jedoch im Alltag als lästig.
Bezüglich Dickdarmproblemen, französische Krankenkasseameli.fr ruft das “Reizdarmsyndrom” hervor: etwa 5 % der Franzosen sind davon betroffen.
In der Schweiz sind gemäss neueren Studien 10 bis 15% der Erwachsenen (d.h. mehr als 1 von 10 Personen) von dieser Krankheit betroffen.
Sind Sie von diesen gesundheitlichen Bedenken betroffen? Zur Linderung Ihrer Verdauungs- und Dickdarmbeschwerden bietet Ihnen Harbl Naturprodukte, die auf die Vorteile von CBD setzen.
Warum haben wir Verdauungs- und/oder Dickdarmprobleme?
Erstens sind Ernährungsgewohnheiten die Hauptursache für Verdauungsstörungen. Zu kalorienreiche Mahlzeiten belasten den Magen.
Dies verlangsamt den Verdauungsmechanismus. Während der Ferien können bestimmte Exzesse eine ohnehin fragile Situation für bestimmte Organismen verschlimmern.
In diesem Sinne der Schweizer Gesundheitsstandort Creapharma.ch bekräftigt : “Achten Sie auf Ihre Ernährung, damit Sie wissen, welche Lebensmittel Ihre Verdauungsstörungen verursachen können”.
Auch im Zusammenhang mit Lebensmitteln kann ein anderes Element diese Art von Problemen verursachen: Aerophagie.
Laut Professor Laurent Peyrin-Biroulet, Arzt für Gastroenterologie und Hepatologie : “Aerophagie entspricht in der Tat einem Tic oder einer schlechten Angewohnheit (unbewusstes Phänomen), die darin besteht, beim Essen und/oder Trinken zu viel Luft zu schlucken”.
Das Phänomen bleibt gutartig, gibt aber ein unangenehmes Gefühl.
Ebenso können Tabak oder Alkohol das Verdauungssystem stören.
Viele wissenschaftliche Studien haben es im Laufe der Jahre bewiesen: Ihr Verzehr in großen Mengen, vor allem langfristig, kann insbesondere zu Darm- und Dickdarmerkrankungen führen.
Andererseits ist der Lebensstil ein entscheidender Faktor.
Beispielsweise sind Patienten mit Reizdarmsyndrom sehr häufig gestresst.
Ein wissenschaftlicher Artikel veröffentlicht am Schweizerisches medizinisches Journal Hervorgerufen : “erhebliche Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten, die mehrere Aspekte des Wohlbefindens beeinflussen (soziale und emotionale Funktion, Konzentration, Schlaf usw.)”.
Schließlich gem VIDAL, Nachschlagewerk für Gesundheitsprodukte, kann die Einnahme bestimmter Medikamente diese Störungen begünstigen.
💡Tipp: Um sich über die Nebenwirkungen Ihrer Medikamente zu informieren, konsultieren Sie unbedingt die Website der Regierung Öffentliche Arzneimitteldatenbank.
Was sind die Symptome von Verdauungs- und Dickdarmstörungen? Wie kann ich sie entlasten?
Mehrere Symptome weisen auf ein gewisses Ungleichgewicht im Magen-Darm-Trakt hin. Zum Beispiel Schwere- und Völlegefühl, Bauchschmerzen, Sodbrennen oder auch Übelkeit.
Tatsächlich ist die Pflege Ihrer Darmflora eine grundlegende Notwendigkeit, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
Tatsächlich haben Wissenschaftler bewiesen, dass der Darm unser zweites Gehirn darstellt.
Die Verbindung zwischen den beiden Organen erfolgt dank der Vagusnerv : “Die befragten Forscher konnten nun dank moderner Laborgeräte erkennen, dass unser Bauch ein echtes Nervenzentrum aus etwa zweihundert Millionen Neuronen enthält, die unsere Verdauung überwachen” (Quelle: Dokumentarfilm von Cécile Denjean auf Arte im März 2014).
Um Ihre Beschwerden zu lindern, bietet Ihnen Harbl daher seine Produkte an Harbl 3000, Harbl 4000 and Harbl Relax.
Das enthaltene Hanfsamenöl ist reich an Ballaststoffen und essentiellen Fettsäuren. Sie nähren die Darmzellen und fördern ihre Regeneration.
💡 Gleichzeitig ist eine gesunde Lebensweise unerlässlich (z. B. regelmäßig Sport treiben, sich gesund ernähren). Laut einem Artikel des Arztes Philippe de Saussure, der in der veröffentlicht wurde Schweizerisches medizinisches Journal : “Patienten, die ein oder zwei Aspekte ihres Lebensstils deutlich verbessern, sehen, dass die Intensität ihrer DFT*-Symptome innerhalb von sechs Monaten um die Hälfte abnimmt”.
*Verdauungsfunktionsstörungen.
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